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Verabschiedung Stefan Heinzmann
Am Sonntag, 25. August 2024, hat sich Stefan Heinzmann, Pfarrei-, Jugend- und Gemeindeseelsorger, von uns und wir uns von ihm in Aristau verabschiedet. Die Pfarrkirche war bis auf den letzten Platz mit Menschen jeden Alters gefüllt und der Gottesdienst bot einen liturgischen und musikalischen Querschnitt aus der neunjährigen Wirkungszeit von Stefan Heinzmann im Pastoralraum Muri und Umgebung und in Aristau. Eindrücklich war zu spüren: Kirche ist Gemeinschaft und sie lebt, sie verbindet, sie beschützt und sie trägt. Mit kreativen und herzlichen Dankesworten sowie passenden Geschenken wurde Stefan Heinzmann von Pastoralraumleiter Karl Scholz, und Edith Hausherr, als Vertreterin der staatskirchenrechtlichen Seite, aus der pastoralen und seelsorgerlichen Arbeit in seinen neuen temporären Job auf einem Biohof in Buttwil entlassen. Auf dem Kirchenplatz wurde Stefan Heinzmann – nun im Schwingerhemd und mit Freiämter-Strohhut – unter «Töffli-Getöse» und von den Ministrantinnen und Ministranten, Jugendlichen aus dem ganzen Pastoralraum, der Familie und einfach von allen, die ihm «ade» sagen wollten, in Beschlag genommen. Die ganze Festgemeinde versammelte sich dann in der Turnhalle zu einem vielfältigen Apéro mit noch mehr Überraschungen und liess den Abend gemeinsam gemütlich ausklingen. So wurde der Abschied dieses wunderbaren Menschen zum Pfarreifest für alle. Mit einem herzlichen «Bhüeti Gott, Stefan, ond bhalt s’Freiamt mit siene bsondere Mönsche i dim Herz» bedanken wir uns hier nochmals bei Stefan Heinzmann. Wir werden ihn vermissen – aber bestimmt nie vergessen. Unser riesengrosses DANKESCHÖN gilt aber auch all jenen, die dieses Fest für Stefan Heinzmann geplant, organisiert und durchgeführt haben, und die zum Gottesdienst, zur Teilete beim Apéro oder zur Unterhaltung etwas beigetragen haben. Lieben Dank – ihr ward grossartig – und auch das werden wir nie vergessen.
Kath. Kirchenpflege Aristau
Passionswoche
Zur Passionswoche haben uns die biblischen Figuren die Botschaft Gottes näher gebracht, sie sichtbar und erfahrbar gemacht.