KLOSTERGESCHICHTE
Das Kloster Muri zählt zu den wichtigsten Kulturdenkmälern des Kantons Aargau. Gründung 1027, gestiftet von Ita von Lothringen und Radbot von Habsburg.
Die romanische Krypta, der gotische Hochchor und das Oktogon als barocker Zentralbau bezeugen, dass die Klosterbauten über Jahrhunderte errichtet worden sind.
Mit Grossratsbeschluss vom 13 Jan. 1841 wird das Kloster aufgehoben. Am 25. Jan. 1841 wird den Mönchen eröffnet, dass sie das Kloster innert 48 Stunden verlassen müssen.
Der Konvent lebt in Gries bei Bozen und in Sarnen weiter.
21. Aug. 1889, die Ostfront des Klosters brennt. Auch die Abtskapelle in der Klosterkirche wird vernichtet.
13. Jan. 1941 Der Kanton Aargau übergibt die Klosterkirche der röm.-kath. Kirchgemeinde Muri.
VEREINIGUNG FREUNDE DER KLOSTERKIRCHE MURI
1992 wurde die Vereinigung Freunde der Klosterkirche gegründet. Rund 900 Mitglieder gehören heute dazu. Die Vereinigung bezweckt, die benediktinische Tradition in der Klosterkirche zu pflegen und die Kirche zu erhalten. Sie fördert und unterstützt die Musik in der Klosterkirche.
Dank den Mitgliederbeiträgen und den verschiedenen Spenden und Legaten kann die Vereinigung die Renovationsarbeiten mitfinanzieren.
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für Spenden, Gönnerbeiträge
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